Заказ № 1634. Контрольная работа №3 по грамматике по немецкому языку, 3 сем. ВАРИАНТ 1

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КОНТРОЛЬНЫЕ ЗАДАНИЯ по немецкому языку 3 сем (1) (1)
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Описание

Контрольная работа №3 по грамматике.

ВАРИАНТ 1

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1. Дополните предложения прилагательными или наречиями в нужной степени сравнения.

 1. Der 22. Juni ist … Tag des Jahres.

 a) langer   b) langer   c) der langste

 2. Er ist … unter den Geschwistern.

 a) alter   b) der alteste   c) alt

 3. Ich habe aber eine noch … Vase.

 a) schone   b) schonere   c) schonste

 4. Der Student hat einen … Vortrag gehalten.

 a) guten   b) gut   c) besten

 5. Der Sommer dieses Jahres war … als der Sommer des vorigen Jahres.

 a) am kaltesten   b) kalt   c) kalter 

  

2. Дополните предложения причастиями.

 1. Der … Student sitzt am Fenster.

 a) lesende   b) gelesene   c) zu lesende

 2. Das … Stuck gefiel allen.

 a) auffuhrende   b) aufzufuhrende   c) aufgefuhrte

3. Die … Szene war sehr interessant.

 a) darzustellend   b) dargestellte   c) darstellende

 4. Die … Aufgabe war nicht leicht.

 a) zu losende   b) gelosten   c) losender

 5. Die … Gaste kamen punktlich.

 a) einzuladende   b) eingeladenen   c) einladenden

  

3. Переведите предложения, обращая внимание на перевод Partizip I в функции простого и распространенного определения.

 1. Viele an unserer Schule lernende Kinder treiben gern Sport.

 2. Die an vielen Moskauer Hochschulen studierende Jugend kommt aus allen Stadten unseres Landes.

 3. Die uberwiegende Zahl der Hochschulen in Deutschland sind staatliche Hochschulen der Bundeslander.

 4. Von entscheidender Bedeutung fur die Entwicklung der Universitaten in Deutschland wurden die Gedanken von Wilhelm von Humboldt.

 5. Der hervorragende Sprachphilosoph Wilhelm von Humboldt wurde zum Organisator und Begrunder der Berliner Universitat.

  

4. Переведите предложения, обращая внимание на перевод определения, выраженного конструкцией zu + Partizip I.

 1. Sein Projekt hat einige noch zu beseitigende Mangel.

 2. Die von unserem Labor durchzufuhrenden Versuche hangen von der Qualitat der Apparatur ab.

 3. Das von meinem Bruder zu studierende Fach ist kompliziert.

 4. Viele in dieser Stunde zu lernende Vokabeln sind Fremdsprachen-Entlehnungen.

 5. Die immer mehr in der Elektrotechnik anzuwendenden Plaste sind gute Isolatoren.

  

5. Переведите предложения, обращая внимание на перевод Partizip II в функции простого и распространенного определения.

 1. Das gelesene Buch war sehr interessant.

 2. Die erste 1745 gegrundete Technische Universitat Deutschlands befindet sich in Braunschweig.

 3. Die Zahl der anerkannten Berufe liegt in der BRD bei 420.

 4. Die Entwicklung der Industrie erfordert gebildete Menschen.

 5. Das Problem des Trinkwassers ist eine zum Weltproblem gewordene Aufgabe.

  

II. Переведите на русский язык следующие тексты.

 Text 1

 BERUFSWAHL

          Es ist sehr wichtig den richtigen Beruf zu wahlen. Unser Beruf beeinflusst unser ganzes Leben. Von unserer beruflichen Tatigkeit hangen unser Selbstvertrauen, unsere Stimmung, unser Lebensniveau ab. Aber es ist nicht immer leicht, eine Entscheidung zu treffen. Oft bestimmt der Zufall den kunftigen Beruf, manchmal spielen dabei Familientraditionen eine groBe Rolle, auch das Hobby kann zum Beruf werden.

         Jeder Beruf hat seine Vor- und Nachteile. Entscheidend bei der Berufswahl sind Neigungen, Fahigkeiten, Leistungen. Fur einige ist es am wichtigsten gute Karrierechancen zu haben, fur andere ist es wichtig, viel Geld zu verdienen, es gibt Leute, fur die es wichtig ist, viel Freizeit zu haben. Jeder entscheidet fur sich, welche Faktoren fur ihn die groBte Bedeutung haben. Und es ist gut, wenn es uns gelingt, in unserem Beruf Enttauschungen zu vermeiden.

         Manche Berufe erlernt man an der Hochschule oder Universitat, andere an einer Fachschule. Und fur viele Berufe braucht man uberhaupt keine spezielle Ausbildung.

         Der Lehrerberuf ist sehr verantwortungsvoll. Der Lehrer muss selbst viel wissen, er muss ein guter Fachmann auf seinem Gebiet sein. Zugleich muss er auch gut die Grundsatze der Padagogik und Psychologie beherrschen. Er muss sich standig weiterbilden, um ein Vorbild fur seine Schuler zu sein. Das alles ist gar nicht so leicht, das erfordert viel Ausdauer und Muhe, Schauspielkunst sogar. Und das Wichtigste ist: Das Lernen soll den Kindern Freude bringen.


 Text 2

 DAS DEUTSCHE SCHULSYSTEM

            Bildung ist nach der deutschen Verfassung Burgerrecht. Der Staat garantiert jedem Kind im Lande einen unentgeltlichen Anspruch auf Bildung und setzt dieses Recht mit der Schulpflicht durch. Sie umfasst mindestens neun oder zehn Jahre an allgemeinbildenden Schulen (funf Tage die Woche) und anschlieBend wenigstens noch drei Jahre Berufsschule (an jeweils ein oder zwei Wochentagen) zur Vorbereitung auf das Erwerbsleben. Anspruchsvollere Berufstatigkeiten setzen den (wahlweisen) Besuch weiterfuhrender Schulen und je nachdem ein Hochschulstudium voraus.

            Insgesamt gehen gegenwartig rund zehn Millionen junge Menschen zur Schule, in der Regel halbtags (bis mittags). Die Besonderheit des deutschen Schulsystems ist das relativ spate Einschulungsalter: Die Kinder gehen zum ersten Mal in den Unterricht mit sechs oder gar schon sieben Jahren.

            Die Grundschule umfasst in den meisten Bundeslandern die ersten vier Schuljahre, in manchen auch die Jahrgangsstufen 5 und 6 fur die Elf- und Zwolfjahrigen. Dabei ist Spracherziehung allemal schon vorausgesetzt.

            Fast zwolf Prozent von allen Grundschulern haben eine andere Muttersprache als die Unterrichtssprache Deutsch. Das kann ein schweres Handicap (Schwierigkeit) fur den Schulerfolg sein. Deshalb mussen in Hessen beispielsweise heute alle kunftigen Erstklassler bereits ein Jahr vor der Einschulung beim Schulleiter buchstablich vorsprechen. Er uberpruft die Deutschkenntnisse der Funfjahrigen und rat aufgrund seiner Erfahrung den Eltern gegebenfalls, Sohn oder Tochter in einen Vorlaufkurs zu schicken: Damit der Nachwuchs die Unterrichtssprache rechtzeitig beherrscht.

            Welchen Schultyp die Kinder im Sekundarbereich wahlen, hangt im Wesentlichen vom Elternwillen ab. Elf Prozent aller Schuler besuchen die Hauptschule, rund 13 Prozent gehen auf die intellektuell anspruchsvollere Real- oder Mittelschule. Fast ein Viertel jeden Jahrgangs qualifiziert sich auf dem Gymnasium fur ein Studium. 50 000 gehen oft in einem zweiten Versuch nach einer schon mal abgebrochenen Bildungskarriere auf Weiterbildungskollegs.

            Die Hauptschule schlieBt je nach Bundesland mit dem neunten oder zehnten Schuljahr ab und bereitet auf eine berufliche, charakteristischerweise handwerkliche Ausbildung vor. Um nicht in die berufliche Sackgasse zu fuhren, hat die Hauptschule ihr Qualifikationsniveau differenziert und erhoht. Z.B. in Nordrhein-Westfalen, wer die zehnte Jahrgangsstufe erfolgreich abschlieBt und dann eine Berufsausbildung absolviert, kann anschlieBend einen mittleren Schulabschluss wie an einer Realschule machen; besonders leistungsfahige Hauptschuler konnen direkt nach der 10. Klasse, ohne Umweg uber eine Berufsausbildung, zu dieser mittleren Reife (Fachoberschulreife) gelangen.

            Die Mittel- oder Realschule ist eine Schulform, die zwischen Hauptschule und Gymnasium steht, aber in besonderer Weise auf die berufliche Bildung ausgerichtet ist und Berufsbefahigung bewirkt. Soziologisch wandte sie sich vor allem an Schuler, die spater keinen Arbeiterberuf ergreifen, sondern eher Angestellte mit verantwortlichen Burofunktionen werden wollen, die gleichwohl kein Studium und damit auch keinen Gymnasialabschluss erforderten.

            Das Gymnasium, an dem heute fast jeder Vierte eines Jahrgangs nach insgesamt zwolf oder dreizehn Schuljahren die allgemeine Hochschulreife erwirbt, ist traditionell die hohere Schule mit mehreren Fremdsprachen und vertieften naturwissenschaftlichen Fachern zur Vorbereitung auf ein beliebiges Universitatsstudium. Tatsachlich gehen heute nur noch knapp zwei Drittel aller Abiturienten ins Studium. Die ubrigen bevorzugen eine Berufsausbildung und sind auf dem Lehrstellenmarkt (uberlegene) Konkurrenten der fertigen Haupt- oder Realschuler.

            In der Gesamtschule (GS) befinden sich Haupt- und Realschule sowie Gymnasium unter einem Dach und einer Leitung. Die Integrierte GS versteht sich als Alternative zum dreigliedrigen Schulsystem, behalt aber die gestuften Abschlusse von Hauptschule, Realschule und Gymnasium bei.

            Die Stundentafeln wie auch die Anzahl der Wochenstunden einen Faches konnen von Bundesland zu Bundesland verschieden sein.

  

III. Прочитайте текст и выполните письменно задания к нему.

 DAS SCHULSYSTEM IN DEUTSCHLAND

            Das Schulsystem in der Bundesrepublik Deutschland besteht aus einer Primar1- und einer Sekundarstufe2. Die Primarstufe - oder Grundschule3 - umfasst die Klassen 1 bis 4. Ab Klasse 5 geht der Schuler in eine weiter-fuhrende Schule, entweder die Hauptschule4, die Realschule5 oder in das Gymnasium. Die Klassen 5 und 6 dienen dabei als Orientierungs - oder Erprobungsstufe.

            Die Hauptschule umfasst die Klassen 5 bis 9. Gute Schuler konnen aber auch noch die 10. Klasse besuchen und so den Realschulabschluss6  machen.

        Die Realschule umfasst die Klassen 5 bis 10. Das Gymnasium die Klassen 5 bis 13. Das Gymnasium schlieBt mit dem Abitur7 ab. Wer das Abitur hat, darf an der Universitat studieren.

            Die Klassen 5 bis 10 der weiterfuhrenden Schulen nennt man  Sekundarstufe I. Die Klassen 11     bis 13 - Sekundarstufe II. Die Schulpflicht8 betragt insgesamt neun Jahre. Die Gesamtschule9 fasst die drei weiterfuhrenden Schulen zusammen. Sie soll die Chancengleichheit10 erhohen und jedem einzelnen Schuler eine Bildung garantieren, die seinen personlichen Fahigkeiten entspricht.

            Die Berufsausbildung bekommt man in den Berufsschulen und den Berufsfachschulen.

            Es gibt auch der sogenannte zweite Bildungsweg: Abendrealschule, Abendgymnasium, Kolleg und Fernunterricht.

            Der Besuch aller offentlichen Schulen11 ist kostenlos. Die Lernmittel, vor allem Schulbucher, werden den Schulern zum Teil ebenfalls kostenlos uberlassen. Der Religionsunterricht ist nach dem Grundgesetz12 ordentliches Lehrfach. Vom 14. Lebensjahr an konnen Schuler selbst entscheiden, ob sie daran teilnehmen wollen.

            Das Grundgesetz gewahrleistet13 das Recht, Privatschulen einzurichten14. Die privaten Schulen bereichern das offentliche Bildungsangebot15 und werden von den Landern finanziell unterstutzt.

 ________________________________________________________________

1.  Primarstufe (f) - начальная ступень

 2.  Sekundarstufe (f) – продвинутая ступень

 3.  Grundschule (f) - начальная школа

 4.  Hauptschule (f) - обязательная общеобразовательная средняя школа

 5.  Realschule (f) - реальная школа

 6.  Realschulabschluss (m) - окончание реальной школы

 7.  Abitur (n) - экзамен на аттестат зрелости

 8.  Schulpflicht (f) - обязательное        школьное обучение

 9.  Gesamtschule (f) - единая школа

 10.Chancengleichheit (f) - равенство шансов

 11.offentliche Schule (f) - государственная школа

12.Grundgesetz (n) = Konstitution (f)

 13.gewahrleisten = garantieren

 14.einrichten = hier: organisieren, offnen

 15.Bildungsangebot (n) - виды образования

 

1. Выпишите предложения из текста, которые содержат следующую информацию.

 1.  Jedes Kind muss unbedingt 9 Jahre in der Schule lernen.

 2.  In den Klassen 5 und 6 machen die Schuler eine Probe im Lernen.

 3.  Um auf die Universitat zu gehen, muss man dazu eine bestimmte Voraussetzung (условие) haben.

 4.  Der Religionsunterricht steht auch im Stundenplan.

 5.  Die Erwachsenen konnen das schulisch Versaumte in den Abendlehranstalten nachholen (наверстать упущенное).

 2. Ответьте на вопросы к тексту.

 1.  Aus welchen Stufen besteht das deutsche Schulsystem?

 2.  Welche Schultypen zahlen zur Sekundarstufe I?

 3.  Womit schlieBt das Gymnasium ab?

 4.  Welche Rolle spielt die Gesamtschule?

 5.  Welche Schultypen ermoglichen das Studium an einer Hochschule?

 6.  Wo bekommt man die Berufsausbildung?

 

IV. Напишите о своем университете. Воспользуйтесь опорным текстом и вопросами из приложения.      


 Работа выполнена и оформлена на высоком теоретическом и практическом уровне.

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